24
Okt
2006

selbstportrait in der tate modern

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in der ferne in die ferne

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Schauen sehen gucken

29
Sep
2006

Badende

Badendemit schiefem horizont

Urlaubsbilder sichten

Endlich den den Speicherchip mit den Dänemark-Bildern gefunden. Wenn der Wind und die Sonne nicht zu spüren sind, dann zeigen diese Bilder nur ein wenig maritime Tristesse. Da ist der Süden mit seiner üppigen Farbigkeit ergiebiger. Siehe Meeresrauschen

Wallraf-Richartz-Museum

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Treppenhaus

20
Sep
2006

Flensburg

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Ich sitze in der Küche auf dem Sofa und lese John Updike 'Sucht mein Angesicht'. So stellt sich Lieschen Müller die Welt der wilden Maler der 40. und 50. Jahre in Amerika vor.

19
Sep
2006

Flensburg

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Im Traditionslokal. Labskaus essen. Maritime Dekoration.

18
Sep
2006

Flensburg

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Sitze in einem fremden Haus in einer fremden Stadt. Auf mich geworfen. Lesend. Es gibt kein Fernsehen, keine Musik, kein Internet, kein Telefon. Nur mich, das Kind das im Nebenzimmer schläft, einige Bücher.Es gibt den Gedanken an dich in der Entfernung. Das Haus hat Geräusche in sich. Die Fenster beschlagen von draußen mit Stille.

17
Sep
2006

bildersprache

da haben wir tiegel voller ultramarin aus pigment angerührt und es ist doch nie das yveskleinblau gewesen. dann nimmst du den pinsel und mit zwei schnell hingeworfenen strichen ist es die welt und die ganz klein
93
du gibst mir das bild noch ganz feucht und deine augen leuchten ins blaue ins glück und in die liebe

frau fin

lese ich dein buchstabengepurzel ist wie ein messer ohne griff und mit viel rot vom aufgeschnittenen finger und wenn ich mein ohr an lege, dann höre ich nichts und da müsste doch ein meerrauschen sein. ja das meerrauschen müsste da sein und es ist wie zu staub gefressene buchstaben, die die auch in die suppe fallen können und es ist ein blau doch wie vom meer unter sonnigen himmel

9
Sep
2006

wie wir uns bewegen

fast wie in feindesland. jedes wort, jede geste in einem verminten gelände. tragen uns unsere küsse und zärtlichkeiten nicht? haben wir ein falsches uns vorgestellt? wo steht der feind? ist er schon durch unsere reihen durchgebrochen? mitten unter uns und weil ohne uniform nicht zu identifizieren. können wir mit liebesschwüren das glück herbeireden, welches uns gerade durch die finger zu gleiten droht? du schläfst und ich schreibe. du kochst und ich schreibe. wir essen, du an deinem teller, ich an meinem teller. traurigkeit.

köln

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köln

Sonnenschein als motivation ins museum zu gehen. Nach jahren wieder einen blick auf eine größere ansammlung von pop-art geworfen. Kommt einem ungeheuer belanglos vor. Wenige arbeiten die durch ihre materialität reizen.

8
Sep
2006

köln

in deine arme fallen, völlige orientierungslosgkeit am flughafen. hektisches telefonieren. wo bist du. fährt durch die nächtliche stadt. menschen sitzen vor cafés und bars. auffällig der großzügige umgang mit armbewegungen. aus dem norden verschlagen. augen auf. st.germain spielt vom laptop etwas blechern. das essen wartet.
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