4
Nov
2006

kunsthalle cdf und chinoiserien

heute kunsthalle hamburg, die gute alte tante hat sich zu einem centrum für ausstellungs-event-kultur gewandelt, cdf eine ausstellung, die auf besucherschlangen schielt mit einer unsäglich dilletantischen inszenierung bar jeder didaktischen aufbereitung. dafür hat man eine zusätzliche buchabsatzstellen mitten in den bau gepflanzt, den kaiser karl zugebaut, alles rausgeräumt und die ständige sammlung auf eine minmalpräsenz reduziert.
gleiches im ungersbau, auch dort wurde alles, was nicht niet- und nagelfest war, entfernt und mit chinesischer kunst der gegenwart zugestellt, auch dort hat man eine höllenangst vor zusatzinformationen schriftlicher art zu den bildern.
nachdem ich gerade in der tate britain und in der tate modern war, wird einem die armseligkeit dieser ausstellungen und die mangelnde didaktische aufbereitung umso deutlicher. wenn dies jetzt die handschrift von herrn gaßner ist, dann stehen uns ja grausliche neun jahre ins haus.
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