Ein fliehendes Pferd halten
Da glaubte man für den Bruchteil eines Moments der Ewigkeit einen Zipfel vom Mantel des alten Glücks wieder zu halten. Dann spürt man, fühlt man über all die Entfernung, wie etwas wieder verloren geht, dieser Hauch einer Glückserinnerung voller Tränen. Wie kämpft es sich für einen unsichtbaren Feind, wenn das Florett des geschliffenen Worts stumpf ist. Ach liebste.
Barnett - 27. Dez, 12:36
Sturznest - 12. Aug, 15:29
Hier ist lange kein Gedicht mehr geschrieben worden...Schade