10
Jan
2007

ich schreibe

kaum noch seit ich liebe und liebe das geschriebene nicht. der kopft zähmt die finger kaum, der gedanke zähmt die nachtbraut. dann sehe ich mir ein bild an. voller verlangen. es verlangt in mir nach nähe und berührung. aber atemlos. ich halte also ein und horche in mich hinein.
logo

buchstaben versuche

User Status

Du bist nicht angemeldet.

Aktuelle Beiträge

Meeresrauschen
wie zärtlich plattdütsch sein kann, wenn ja wenn du...
Barnett - 14. Jul, 21:36
Aufbruch in die alte...
Stehen wir doch (C. und ich) ja wir du und ich und...
Barnett - 14. Jul, 21:32
Hier ist lange kein Gedicht...
Hier ist lange kein Gedicht mehr geschrieben worden...Schade
Sturznest - 12. Aug, 15:29
Die Frau C hat es Dir...
Die Frau C hat es Dir angetan, auch schön, sehr schön
Sturznest - 12. Aug, 15:27
Was für ein schönes Gedicht...
Was für ein schönes Gedicht !
Sturznest - 12. Aug, 15:26

Links

Mein Lesestoff

Benn
Briefe an F.W. Oelze

Free Text

hier den text freilassen?

Suche

 

Status

Online seit 7068 Tagen
Zuletzt aktualisiert: 14. Jul, 21:36

Credits


kinderklamotten
kunst mir mal ein bier holen
liebespost
Meeresrauschen
und die tiere
zettelwirtschaft
Profil
Abmelden
Weblog abonnieren