ich schreibe
kaum noch seit ich liebe und liebe das geschriebene nicht. der kopft zähmt die finger kaum, der gedanke zähmt die nachtbraut. dann sehe ich mir ein bild an. voller verlangen. es verlangt in mir nach nähe und berührung. aber atemlos. ich halte also ein und horche in mich hinein.
Barnett - 10. Jan, 00:22